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28 Mar
28Mar

Koboko-Distrikt, Uganda – Mindestens 85 Flüchtlinge aus dem Südsudan haben in Uganda Asyl beantragt, um der eskalierenden Gewalt in ihrem Heimatland zu entfliehen. Die Gruppe, hauptsächlich Frauen und Kinder, traf am Donnerstag, dem 27. März 2025, im Koboko-Distrikt ein und überquerte die Grenze nach Uganda über die Grenzstadt Busia.

Der anhaltende Aufstand im Südsudan hat viele Menschen gezwungen, ihre Heimat auf der Suche nach Sicherheit zu verlassen. Die Behörden im Distrikt Koboko registrieren die Neuankömmlinge aktiv. In den kommenden Tagen werden weitere Flüchtlinge erwartet. Uganda bietet den Flüchtlingen weiterhin Zuflucht und Unterstützung und stellt wichtige Dienstleistungen bereit, um ihre Sicherheit in diesen schwierigen Zeiten zu gewährleisten.

Die lokalen Behörden beobachten die Lage aufmerksam, da der Flüchtlingszustrom zunimmt. In der West-Nil-Region werden in naher Zukunft weitere Ankünfte erwartet. Die ugandische Regierung und humanitäre Organisationen arbeiten zusammen, um den Flüchtlingen auf ihrer Flucht vor der Gewalt im Südsudan Unterstützung zu bieten, darunter Unterkunft, Nahrung und medizinische Versorgung.